Ein unerwartetes Begehren
Von Sophie, 28 Jahre, Erotikautorin für Sexcret
Die Begegnung
Es war ein gewöhnlicher Dienstagmorgen, als Lucas, ein 30-jähriger Literaturprofessor, in sein Büro trat. Die Sonne schien durch die Fenster, und die Luft war erfüllt von dem Duft frisch gebrühten Kaffees. Doch an diesem Tag sollte alles anders werden. Als er die Tür öffnete, stand sie da, Vanessa, seine ehemalige Schülerin, die nun als Assistentin in der Fakultät arbeitete. Ihre Augen trafen sich, und in diesem Moment schien die Zeit stillzustehen. Vanessa, mit ihren langen, dunklen Haaren und den tiefgründigen Augen, hatte immer etwas Besonderes an sich gehabt. Doch heute war es anders. Heute war es, als ob eine unsichtbare Kraft sie zueinander zog.
„Guten Morgen, Herr Professor“, sagte sie mit einem Lächeln, das mehr versprach als nur Höflichkeit. Lucas spürte, wie sein Herz schneller schlug. „Guten Morgen, Vanessa“, antwortete er, seine Stimme leicht zitternd. Er konnte den Blick nicht von ihr abwenden, und sie schien es zu bemerken. „Kann ich Ihnen bei etwas helfen?“, fragte sie, während sie einen Schritt näher trat. Ihre Nähe war elektrisierend, und Lucas konnte den Duft ihres Parfums wahrnehmen, ein sinnlicher, blumiger Hauch, der seine Sinne benebelte.
Die Versuchung
Die Tage vergingen, und die Begegnungen zwischen Lucas und Vanessa wurden häufiger. Jede Berührung, jedes Lächeln, jede zufällige Berührung ihrer Hände, wenn sie ihm Unterlagen reichte, ließ das Verlangen in ihm wachsen. Eines Abends, als die Universität bereits leer war, trafen sie sich zufällig im Flur. „Ich wollte gerade gehen“, sagte Vanessa, doch ihre Augen verrieten, dass sie nicht wirklich gehen wollte. „Ich auch“, antwortete Lucas, doch er blieb stehen, unfähig, sich von ihr zu lösen.
„Komm mit mir“, flüsterte sie plötzlich, ihre Stimme ein verführerisches Flüstern. Ohne zu zögern, folgte er ihr in sein Büro. Die Tür schloss sich hinter ihnen, und die Welt draußen schien zu verschwinden. Vanessa trat näher, ihre Lippen nur Millimeter von seinen entfernt. „Ich habe oft an dich gedacht“, gestand sie, ihre Stimme ein heiseres Flüstern. Lucas konnte nicht widerstehen. Er zog sie an sich, ihre Lippen trafen sich in einem Kuss, der alles andere auslöschte. Ihre Zungen tanzten miteinander, und die Hitze ihrer Körper vermischte sich zu einem Feuerwerk der Lust.
Vanessas Hände glitten unter sein Hemd, ihre Finger erkundeten seine Haut, während er ihre Bluse aufknöpfte. Ihre Brüste, fest und voll, lagen in seinen Händen, und er konnte nicht anders, als sie zu küssen, zu lecken, zu liebkosen. Vanessa stöhnte leise, ihre Hände wanderten zu seiner Hose, öffneten den Gürtel, und bald war er nackt vor ihr. Sie kniete sich vor ihn, ihre Augen funkelten vor Verlangen, als sie ihn in den Mund nahm. Lucas stöhnte, seine Hände in ihrem Haar vergraben, während sie ihn mit einer Hingabe verwöhnte, die ihn fast um den Verstand brachte.
Die Entscheidung
Die Wochen vergingen, und ihre heimlichen Treffen wurden zu einer Sucht. Jede Berührung, jeder Kuss, jeder Moment der Leidenschaft war wie ein Rausch, der sie beide immer tiefer in die Verbotene zog. Doch mit jedem Treffen wuchs auch das Gewicht der moralischen und sozialen Normen, die sie brachen. Lucas stand vor einem Dilemma: Sollte er die Regeln der Gesellschaft befolgen oder den Impulsen seines Herzens folgen?
Eines Abends, als sie wieder einmal in seinem Büro waren, ihre Körper verschlungen in einem leidenschaftlichen Tanz, hielt Vanessa plötzlich inne. „Lucas“, flüsterte sie, „was tun wir hier?“ Ihre Augen waren voller Unsicherheit und Verlangen. „Ich weiß es nicht“, antwortete er, seine Stimme rau vor Emotionen. „Aber ich kann nicht aufhören, dich zu wollen.“
Sie küssten sich erneut, ihre Körper fanden wieder zueinander, und in diesem Moment entschieden sie sich, die Regeln zu brechen. Ihre Liebe, ihre Lust, ihre Verbindung war stärker als alles andere. Vanessa setzte sich auf den Schreibtisch, ihre Beine um ihn geschlungen, und er drang in sie ein, langsam, tief, bis sie beide in einem Rhythmus der Ekstase verloren waren. Ihre Schreie der Lust hallten durch das leere Büro, und in diesem Moment wussten sie, dass sie nie wieder zurück konnten.
Die Entscheidung war gefallen. Sie würden den Weg des Herzens gehen, egal welche Konsequenzen folgen würden. Und so begann eine neue Phase in ihrem Leben, eine, die von Leidenschaft, Verlangen und der Bereitschaft geprägt war, alles für die Liebe zu riskieren.
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